Guestship

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Hier findest du ausgewählte Pressestimmen über guest.ship

guest.ship: Hamburger Startup will die Art, wie wir essengehen, verändern

Hamburg, April 2025 – In einer Welt, in der Restaurants teuer und Nachbarn oft fremd sind, setzt das Hamburger Startup guest.ship auf ein uraltes Konzept: Gastfreundschaft. Über eine App können sich Menschen zu gemeinsamen Abendessen bei privaten Gastgeber:innen verabreden – sicher, fair, verbindend. 

Die Idee: Gastgeber laden zum Dinner – Gäste buchen per App 

Die Plattform ermöglicht es, mit wenigen Klicks Gastgeber:innen in der Nähe zu finden, die ein Abendessen anbieten – ob Pasta-Abend, veganes Curry oder orientalische Küche. Die Gäste melden sich an, „bezahlen“ mit Punkten statt Geld, und am Ende bewerten sich beide Seiten gegenseitig. 

Essen bringt Menschen zusammen“, sagt Mitgründer Hosam el Miniawy. „Und genau das wollen wir mit guest.ship fördern – echte Begegnungen, die unkompliziert entstehen.“ 

Ursprung im Studentenwohnheim 

Die Idee zu guest.ship hatte Hosam in Folge seines Studiums. Im Wohnheim hatten sich seine Mitbewohner und er beim Kochen inklusive Einkaufes und Bedienung abgewechselt – mal wurde selbst gekocht, mal eingeladen. „Es war wie eine kleine Community aus wechselnden Gastgebern und Gästen. Jeder konnte was einbringen – und niemand war allein.“ Nils Hoffmann meint dazu: „die Idee ist so einfach, aber doch so gut. Einen Abend in der Woche hat man Aufwand vom Einkauf über das Kochen bis zum Abwasch und an vier Abenden kann man dann nur genießen.“ 

Was damals spontan lief, soll nun strukturiert, sicher und skalierbar werden: mit Bewertungssystem, verifizierten Profilen, Inspirationen und einem klaren Matching-System. So entsteht Vertrauen – die Basis jeder Einladung. 

Die Gründer: Drei Freunde mit Mission 

Gegründet wurde guest.ship von Hosam el Miniawy, Nils Hoffmann und Jan Filter – drei Nordlichter mit Backgrounds in Finanzen, Produktentwicklung und Community Building. Was sie eint: die Überzeugung, dass gemeinsames Essen mehr ist als Kalorienzufuhr – nämlich ein soziales Ritual, das Menschen verbinden kann. 

„Wir alle haben erlebt, wie verbindend ein Abend am Küchentisch sein kann“, sagt Jan Filter. „Wir wollen dieses Gefühl zurück in den Alltag bringen – ohne großen Aufwand, in einem vertrauensvollen Rahmen, aber mit viel Genuss.“ 

Launch in Vorbereitung – Investoren willkommen 

Die App ist entwickelt, die Plattform steht – nun geht es um den finalen Schritt: die Veröffentlichung in den App-Stores und den Aufbau einer ersten Community in Hamburg und Berlin. 

Für diese nächste Etappe sucht guest.ship aktuell Pre-Seed-Investoren, die an soziale Innovation und nachhaltige Plattformmodelle glauben.